Begleitung und coaching für betroffene

Nie mehr Selbstsabotage!

Hast du keinen Bock mehr, dich ständig selbst zu sabotieren? Willst du loslassen, was nicht dir gehört?

Ego Transformation Logo grün transparent

Selbstabotage kann viele Gesichter annehmen

In deinem Leben haben sich viele Dinge angesammelt, die nicht zu dir gehören. Solche Selbstsabotageprogramme sind der Grund, weshalb du leidest. Sie treten in deinem Leben als unerwünschtes Verhalten oder Überzeugungen auf.

Hier findest du typische Selbstsabotageprogramme:

Beim Arbeiten

  • Du lenkst dich öfter ab
  • Du schiebst Dinge immer wieder auf
  • Dein Social Media Konsum nimmt stetig zu
  • Du hast Angst, Fehler zu machen
  • Du verwendest zu viel Zeit, Details zu überarbeiten

Umgang mit dir selbst

  • Du machst dir selbst Druck
  • Du benutzt die Wörter „müssen, immer, nie“ inflationär
  • So wie du mit dir selbst sprichst, würdest du mit keinem Freund sprechen
  • Selbst auferlegte Pflichten und Verbote steuern dein Leben

People-Pleasing

  • Die Bedürfnisse der anderen sind wichtiger als deine eigenen
  • Um eine harmonische Stimmung zu bewahren, sagst du ja, obwohl du eigentlich nein sagen willst
  • Du hast Angst vor Ablehnung
  • Du kannst keine Hilfe annehmen

Das, was du bereits versucht hast, hat nichts gebracht

Wieviel Zeit hast du bereits damit verschwendet, selbst an dir „herumzudoktern“? Wie oft hast du dir eingeredet, dass du nicht ok bist, so wie du bist? Und wie viele Ratgeber haben dir schon berichtet, dass du gut bist, wie du bist aber du kannst es nicht annehmen?

Dieser selbstständige Prozess der Problemlösung ist aufwendig und schwierig, da unser Verstand den Status Quo aufrechterhalten möchte. Er will sich nicht verändern, du schon.

  •  „Das bringt doch nichts.“
  • „Nicht schon wieder eine Technik, die mich kaum voranbringt.“
  • „Mir kann niemand helfen.“

… sind alles Selbstmanipulationstechniken des Verstandes. Sie halten dich davon ab, tiefer zu gehen. Was dir wirklich helfen kann, ist eine Aussenperspektive.

Die Perspektive von aussen

Wenn du erkennst, dass du alleine nicht weiterkommst, kann eine Außenperspektive sehr wertvoll sein.

Als Coach und Begleiter kann ich dich in einem persönlichen 1:1 Videocoaching unterstützen, folgende Themen zu klären:

  • Strategien und Techniken erhalten, die dein Selbstsabotageverhalten mindern
  • Endlich für dich einzustehen, du selbst sein zu dürfen
  • Dein perfektionistisches Verhalten so anzupassen, dass es für dich wieder passt
  • Herausfinden, was dich erfüllt
  • Trainieren, deine Grenzen wieder mehr wahrzunehmen
  • Dich als Kopfmensch wieder mehr den Körper zu spüren zu lassen

Hey, ich bin Leo,

zertifizierter Life und Businesscoach mit Bachelor in Psychologie.

Selbstsabotageprogramme haben mein Leben regiert. In der Selbstständigkeit habe ich mich mit Prokrastination herumgeschalgen, mich ständig abgelenkt. Der innere Druckmacher war sehr aktiv.

Diese persönlichen Herausforderungen haben mich gelehrt, wie wichtig es ist, auf sich selbst zu achten und nicht gegen sich selbst anzukämpfen.

Meine Klienten bekommen von mir die Unterstützung, die sie benötigen. Ich war auch davon betroffen. Ständig auf „positives“ zu hoffen, oder die eigene Persönlichkeit konstant weiterzuentwickeln, bringt nichts. Nicht, wenn du wirklich daran interessiert bist, eine harmonischere Beziehung zu dir selbst zu etablieren.

Die Frage ist nur: Bist du bereit?

Leonardo Sallustio Coach für Perfektionisten

Wie läuft der Anmeldeprozess ab?

    erstens
    zweitens
    drittens
    erstens

    Suche dir unten einen für dich passenden Termin für ein kostenfreies Videogespräch aus.

    zweitens

    Wir lernen uns kennen und besprechen dein persönliches Anliegen. Wir klären, ob ich dich begleiten kann und ob du mit den Rahmenbedingungen einverstanden bist.

    drittens

    Wenn wir beide uns eine Zusammenarbeit vorstellen können, sende ich dir eine Rechnung für die ersten Sessions und wir starten mit dem Coaching!

    Kein Risiko!

    Ein Coaching basiert auf Vertrauen und Ehrlichkeit.

    Solltest du nach der 2. Session feststellen, dass unser gemeinsamer Weg nichts für dich ist, erhältst du 100% deines Geldes zurück.

    Die Bestandteile

    Das erwartet dich im 1:1 Coaching

    1:1 Live-Sessions

    60-Minütige Live-Sessions per Video- oder Telefonanruf.

    Übungen

    Je nach Inhalt erhältst du zwischen den Sessions Aufgaben, die du bis zu unserer nächsten virtuellen Treffen löst.

    Whatsapp Support

    Du kannst mich zwischen den Sessions per Whatsapp kontaktieren, falls du noch Fragen zu den Übungen hast.

    Themenabhängig kann folgendes nach dem Coaching für dich möglich sein:

    Beim Arbeiten

    • Du arbeitest fokussiert und hast für dich einen passenden Workflow.
    • Dich ständig ablenken zu müssen, gehört der Vergangenheit an.
    • Details bearbeitest du nur noch dann, wenn es wirklich notwendig ist.

    Umgang mit dir selbst

    • In dir tut sich immer mehr eine Freiheit auf. Du erkennst den inneren Druckmacher, der dich dazu verleitet, irgendetwas tun zu MÜSSEN. Im Coaching hast du gelernt, wie du darauf optimal reagierst.
    • Du entwickelst immer mehr Selbstliebe in deinem Leben. Ein achtsamerer Umgang mit dir selbst ist dir wichtig. Ob regelmässige Auszeiten oder Self-Talk, du gehst mit dir um wie mit deinen Freunden.

    People-Pleasing

    • Du nimmst Hilfe an, wo du sie benötigst. Deinen Glaubenssatz, alles alleine schaffen zu müssen, gehört der Vergangenheit an.
    • Du stehst für dich ein wenn dir etwas nicht passt. Schließlich hast du deine eigenen Wertvorstellungen!
    • Du weisst, dass du andere Menschen nur dann optimal unterstützen kannst, wenn es dir gut geht. Deshalb stellst du deine Bedürfnisse immer öfters vor die der anderen. 

    Du bist hier goldrichtig, wenn du:

    • wirklich an dir arbeiten möchtest, um deine Ziele zu erreichen
    • endlich eine harmonische Beziehung mit dir selbst eingehen möchtest
    • gewillt bist, ehrlich über deine Herausforderungen zu sprechen
    • glaubst, dass du im Coaching aktiv mitmachst
    • geduldig mit dir selbst bist
    • offen für neue Perspektiven bist

    Coaching ist nichts für dich, wenn du:

    • unter schweren Depressionen oder Burnout leidest 
    • denkst, dass ich dir all deine Probleme löse.
    • nicht bereit bist, Zeit und Geld in deine eigene Entwicklung zu investieren
    • glaubst, dass andere Menschen für deine Probleme verantwortlich sind
    • nur nach kurzfristigen Lösungen suchst, anstatt langfristige Veränderung anzustreben.

    Das sagen meine Kund:innen

    Klingt gut?
    So gehts weiter

    Bevor du irgendeine Entscheidung triffst, lernen wir uns kennen und besprechen deine Wünsche und Ziele.

    So können wir herausfinden, ob sich beide Seiten eine Zusammenarbeit über die nächsten Wochen oder Monate vorstellen können.

    Lass uns dein Leben gemeinsam transformieren!

    Leonardo Sallustio steht mit verschraenkten Armen an einer Saeule und laechelt in die Kamera

    Vereinbare hier dein unverbindliches Erstgespräch

    Fallbeispiele

    Damit du dir das ganze besser vorstellen kannst, findest du hier 3 Fallbeispiele:

    Paula, die Perfektionistin
    Sarah macht sich Druck
    Tim, der People Pleaser

    Paula, Mitte 30, arbeitet als Teamleiterin in einem mittelständischen Unternehmen. Sie ist eine sehr gewissenhafte Person, die ihre Arbeit äußerst sorgfältig erledigt und dabei großen Wert auf Professionalität und Präzision legt. Doch eines ihrer größten Probleme: Sie verwendet viel zu viel Zeit darauf, Details zu überarbeiten. Was als streben nach Perfektion begann, wurde mit der Zeit zu einer Belastung. Jedes Projekt zog sich hin, weil sie stets das Gefühl hatte, noch etwas verbessern zu müssen.

    Emotionale Belastung: Paula fühlte sich zunehmend erschöpft und frustriert. Sie merkte, dass ihre ständigen Überarbeitungen sie nicht weiterbrachten – im Gegenteil, sie sorgten dafür, dass sie selten zufrieden mit ihrer Arbeit war und Projekte oft später als geplant fertigstellte. Das Gefühl, nie „gut genug“ zu sein, und die Angst, Fehler zu machen, raubten ihr Energie. Sie hatte Angst, von ihren Kollegen oder Vorgesetzten als unprofessionell wahrgenommen zu werden, falls etwas nicht perfekt wäre. Gleichzeitig wurde sie innerlich immer angespannter und zweifelte häufig an ihren Fähigkeiten.

    Der Coaching-Prozess: In unserem Coaching-Prozess haben wir zunächst untersucht, woher diese Perfektionsansprüche kommen und welche Ängste damit verbunden sind. Paula erkannte schnell, dass ihre Angst vor Fehlern sie in eine Spirale der Selbstsabotage führte. Um sich von diesen alten Mustern zu lösen, haben wir gemeinsam kleine Schritte eingeführt: Zunächst lernte Paula, bewusst ihre Arbeitszeit zu begrenzen und sich eine feste Deadline für ihre Überarbeitungen zu setzen. Wir führten ein, dass sie nach einer bestimmten Anzahl von Durchgängen bewusst einen Schlussstrich zieht – egal, wie unperfekt es sich für sie anfühlte.

    Ein weiterer wichtiger Schritt war es, ihre Selbstwahrnehmung zu hinterfragen. Sie lernte, dass Fehler menschlich sind und nicht automatisch einen negativen Einfluss auf ihre Professionalität haben. Im Gegenteil: Gerade in ihrem Team hatte sie immer wieder Rückmeldung bekommen, dass ihre Arbeit sehr geschätzt wurde – nur hatte sie diese positiven Rückmeldungen oft gar nicht wahrgenommen.

    Die Veränderung: Paula spürt nun, dass sie nicht mehr in der ständigen Angst lebt, Fehler zu machen. Sie hat gelernt, dass es in Ordnung ist, Projekte auch dann abzuschließen, wenn sie für sie selbst noch nicht perfekt erscheinen. Dadurch hat sie nicht nur mehr Zeit für andere Aufgaben, sondern auch mehr Leichtigkeit in ihren Alltag gebracht. Beruflich läuft es nun deutlich entspannter für sie, und sie hat angefangen, das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zurückzugewinnen.

    Emotionale Erleichterung, mehr Selbstvertrauen und die Erkenntnis, dass „gut genug“ oft völlig ausreicht – das sind die Resultate, die Paula nun genießt.

    Sarah, 28, arbeitet als Projektmanagerin in einer Agentur. Sie ist strukturiert, engagiert und liebt es, Dinge zu erledigen. Doch in letzter Zeit fühlte sie sich zunehmend von ihrem eigenen Perfektionsdruck erdrückt. Sarah neigte dazu, sich selbst strenge Pflichten aufzuerlegen und verwendete oft Worte wie „müssen“ und „nie“. „Ich muss perfekt abliefern“, „Ich darf nie einen Fehler machen“ – solche Gedanken bestimmten ihren Alltag.

    Emotionale Belastung: Sarah fühlte sich oft angespannt und unruhig, als ob sie nie genug leisten könnte. Sie war hart zu sich selbst und erlaubte sich keine Pausen oder Fehler. Das führte zu Frustration, Erschöpfung und immer mehr Selbstzweifeln. Sie merkte, dass sie so streng mit sich umging, wie sie es mit keinem ihrer Freunde tun würde.

    Der Coaching-Prozess: Zuerst haben wir herausgearbeitet, wie stark Sarah sich selbst unter Druck setzte. Sie erkannte, dass ihre ständigen „Ich muss“-Sätze ihren Alltag stark beeinflussten. Gemeinsam haben wir an einer neuen inneren Sprache gearbeitet. Sarah lernte, sich bewusster und freundlicher mit sich selbst auseinanderzusetzen. Ein wichtiger Schritt war, dass sie anfing, ihre Gedanken zu hinterfragen und „Ich muss“ durch „Ich möchte“ zu ersetzen. So bekam sie wieder mehr Kontrolle über ihre eigenen Entscheidungen.

    Die Veränderung: Heute hat Sarah einen freundlicheren Umgang mit sich selbst gefunden. Sie erkennt, dass sie nicht immer perfekt sein muss und dass Fehler ein natürlicher Teil des Lernprozesses sind. Sie ist emotional viel ausgeglichener, hat mehr Energie und fühlt sich befreiter, da der selbst auferlegte Druck nachgelassen hat. Ihr Arbeitsalltag ist entspannter, und sie kann besser mit Herausforderungen umgehen.

    Tim, 38, ist erfolgreicher Grafikdesigner und führt sein eigenes kleines Unternehmen. Obwohl er in seiner Arbeit sehr strukturiert und professionell ist, hatte er immer wieder mit einem Problem zu kämpfen: Er konnte schlecht Nein sagen. Um die Harmonie zu bewahren und es jedem recht zu machen, nahm er Aufträge an, die er eigentlich ablehnen wollte. Auch die Angst, Kunden zu verlieren oder abgelehnt zu werden, führte dazu, dass er oft seine eigenen Bedürfnisse hinten anstellte.

    Emotionale Belastung: Tims Verhalten führte dazu, dass er sich oft überfordert und erschöpft fühlte. Obwohl er selbstständig war, hatte er das Gefühl, fremdbestimmt zu arbeiten, da er immer den Erwartungen anderer folgte. Das ständige Ja-Sagen ließ kaum Raum für seine eigenen Prioritäten und brachte ihn immer wieder in Stresssituationen. Zudem fiel es ihm schwer, Hilfe anzunehmen, selbst wenn sein Geschäft unter der Last litt.

    Der Coaching-Prozess: Im Coaching haben wir gemeinsam erarbeitet, woher seine Angst vor Ablehnung kommt und warum es ihm schwerfällt, Nein zu sagen. Ein zentraler Schritt war, dass Tim lernte, den Unterschied zwischen seinen eigenen Bedürfnissen und den Erwartungen anderer zu erkennen. Wir haben daran gearbeitet, klare Grenzen zu setzen und Selbstfürsorge in seinen Alltag zu integrieren. Er probierte, in kleinen Situationen bewusst Nein zu sagen – und merkte schnell, dass dies weder zu Ablehnung noch zu Konflikten führte.

    Die Veränderung: Tim fühlt sich heute deutlich freier und weniger gestresst. Er hat gelernt, Aufträge selbstbewusster abzulehnen, wenn sie nicht zu seinen Vorstellungen passen, und seine Grenzen klar zu kommunizieren. Dadurch hat er mehr Zeit und Energie für die Projekte, die ihm wirklich wichtig sind. Zudem fällt es ihm leichter, Hilfe anzunehmen und Aufgaben abzugeben, was ihm beruflich und privat mehr Raum für Wachstum gibt.

    FAQ

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